Mehrwerte
Ihre Wohnung in Germering
Attraktive Eigentumswohnungen für alle Generationen
- Für alle Germeringer sechs Wochen Erstzugriff
- 2% Preisnachlass für alle, die schon mindestens 18 Jahre in Germering leben
- Mehrgenerationen-Wohnungen
Zuhause in Germering
Der städtebauliche Entwurf für das Wohnquartier am Kreuzlinger Feld sieht attraktive 1- bis 5-Zimmer-Wohnungen vor, insgesamt rund 600 Wohnungen in mehreren Bauabschnitten. Mehr als die Hälfte der Gebäude sind zwei- oder dreigeschossig.
Für 150 Wohnungen im Bauabschnitt hat die Stadt Germering das Vorauswahlrecht und das Ankaufrecht. Zugriffsrecht hat die Stadt zudem auf weitere barrierefreie Mehrgenerationen-Wohnungen, die im Erdgeschoss sogar behindertengerecht sind.
Doppelter Bonus für Germeringer
Germeringer Bürger werden beim Kauf einer Wohnung am Kreuzlinger Feld bevorzugt behandelt: Vor dem offiziellen Verkaufsstart haben sie sechs Wochen Zeit, sich eine Wohnung auszusuchen. Erst danach kommen Nicht-Germeringer zum Zug.
Und: Alle, die schon mindestens 18 Jahre in Germering wohnen, bekommen 2% Nachlass auf den Kaufpreis – unabhängig vom Alter.
Nimmt man Eigentums- und Mietwohnungen zusammen, hat die Stadt Germering Zugriff und Belegungsrechte auf über 50% der am Kreuzlinger Feld entstehenden Wohnungen. Diese Vereinbarung ist in Umfang und Qualität eine absolute Premiere für Germering.
Mehr als 1.196 Interessenten haben sich bereits für die Wohnungen am Kreuzlinger Feld vormerken lassen, ganz überwiegend aus Germering.

Ein Zuhause in Germering
Mietwohnungen ab 9€/m², 190 geförderte Wohnungen
Rund 190 Wohnungen werden nach dem vom Stadtrat auf die Bedürfnisse von Germering zugeschnittenen „Germeringer Modell“ gefördert. Diese Wohnungen kann die Stadt an Einwohner Germerings weitergeben, die nach den Vorgaben der Stadt berechtigt sind, eine geförderte Mietwohnung zu belegen.
Die Preisbindung der Mietwohnungen gilt für 30 Jahre, sonst üblich sind 25 Jahre.
Nimmt man Eigentums- und Mietwohnungen zusammen, hat die Stadt Germering Zugriff und Belegungsrechte auf über 50% der am Kreuzlinger Feld entstehenden Wohnungen. Diese Vereinbarung ist in Umfang und Qualität eine absolute Premiere für Germering und vertraglich bereits fest vereinbart.
Mehr als 1.125 Interessenten haben sich bereits für die Wohnungen am Kreuzlinger Feld vormerken lassen, ganz überwiegend aus Germering.
Die Zukunft unserer Kinder
Eine 4-zügige Grundschule für rund 350 Kinder und mind. 4-6 KiTa-Gruppen
Raum für Kinder
Studien belegen: In den nächsten Jahren werden die bestehenden Schulen in Germering an ihre Kapazitätsgrenzen stoßen – im Übrigen auch unabhängig von der geplanten Bebauung des Kreuzlinger Feldes.
Für die Stadt Germering sind daher am Kreuzlinger Feld die Flächen gesichert, um Grundschule, Kinderkrippe, KiTa und Hort zu realisieren. So werden am Kreuzlinger Feld 16 neue Grundschul-Klassen entstehen – beim bayerischen Durchschnitt von 22 Kindern/Klasse ergibt das Schulplätze für rund 350 Kinder. Auch der hohe Bedarf an KiTa-Plätzen wurde bei den Planungen berücksichtigt, sodass hier mindestens 4-6 neue KiTa-Gruppen betreut werden können. Das ist unser Beitrag für Germerings Jüngste – und deren Eltern.
Im Gespräch mit einer jungen Germeringer Familie
Einkaufen vor Ort
Alles im Quartier: ein Nahversorger sowie über 2.300 m2 kleinteilige Flächen für zum Beispiel Bäcker, Metzger, Friseur und Schreibwaren, Restaurant, Café, Ärzte und Apotheke
Schluss mit Einkaufs-Autofahrten durch halb Germering!
Die Bebauung am Kreuzlinger Feld ist geplant als Quartier der kurzen Wege: Hier entstehen ein Nahversorger sowie Läden wie zum Beispiel Bäcker, Metzger, Friseur und Schreibwaren, zudem ein Restaurant, Café, Apotheke, Räume für Arztpraxen und zur bürgerschaftlichen Nutzung. Ein lebendiger Quartierstreffpunkt.
So ist alles da vor Ort, was die Bewohnerinnen und Bewohner und die Nachbarn für ihre täglichen Besorgungen benötigen.
Für Generationen geplant
Kurze Wege, Orte der Begegnung, Mehrgenerationen-Wohnungen, Barrierefreiheit
Auch Seniorinnen und Senioren werden sich im Wohnquartier Kreuzlinger Feld besonders wohl fühlen. Hier passt alles zusammen:
- Die Wege zum Einkaufen, zur Apotheke und zum Arzt sind kurz
- In den für alle zugänglichen Gartenhöfen entstehen schöne Orte, um sich zu treffen – Bänke und Sitzecken mit viel Grün
- Auch barrierefreie Mehrgenerationen-Wohnungen wird es geben, im Erdgeschoss behindertengerecht
- Auf Barrierefreiheit wird im gesamten Quartier Wert gelegt
Gelebte Nachhaltigkeit
Es entstehen öffentlich zugängliche, großzügige Grünräume, die nicht unterbaut sind – ideal für eine Bepflanzung auch mit tiefwurzelnden Bäumen. Dies garantiert
- eine hohe Aufenthaltsqualität
- geringstmögliche Flächenversiegelung
- schonenden Umgang mit der verfügbaren Fläche
Auf den Dächern der Gebäude entstehen
- extensive Dachbegrünung und
- klimaneutrale Photovoltaikanlagen zur Energiegewinnung.
Beim Bau werden bevorzugt Baustoffe aus der Region verwendet – das Quartier bietet Firmen aus der näheren Umgebung vielfältige Möglichkeiten für Aufträge im Bau und Betrieb.
Geplant ist zudem, das Wohnquartier am Kreuzlinger Feld ans Nahwärmenetz der Stadt Germering anzuschließen. Dies reduziert Emissionen dauerhaft.
Ein starkes Gesamtpaket.
Stimmiges Mobilitätskonzept
Das neue Quartier am Kreuzlinger Feld wird im Innern an der Oberfläche nahezu komplett autofrei sein. Den ruhenden Autoverkehr der Bewohner nehmen unterirdische Tiefgaragen auf, die überwiegend von Norden von der neuen Straße entlang der Bahn und von Süden über die dann verbreiterte Alfons-Baumann-Straße angefahren werden. Der Zugang zu den Häusern und Wohnungen wird auch direkt über die Tiefgaragen möglich sein.
Durch das stimmige Bebauungsplankonzept werden die Tiefgaragen – anders als sonst üblich – unter den Erschließungsstraßen gebaut, die die Oberfläche ohnehin versiegeln. Dadurch können die Innenhöfe von einer Unterbauung freigehalten und optimal begrünt werden.
Besucher-Parkplätze gibt‘s an den außenliegenden Erschließungsstraßen. Die oberirdischen Erschließungswege im Innern sind nur befahrbar für Umzugs- und Müllfahrzeuge, Rettungswagen und Feuerwehr.
Ein starker Beitrag zur Mobilitätswende
Das Mobilitätskonzept umfasst unter anderem:
- Ladesäulen für umweltfreundliche E-Autos
- Mobilitätsstationen für E-Bikes und E-Lastenräder
- Fahrradgaragen mit direktem Zugang zu den Wohnungen
- Paketstationen, geöffnet 24 Stunden am Tag und sieben Tage die Woche
- ein integriertes Radwegekonzept
- In Planung: ein Car-Sharing-Konzept für Bewohner und Nachbarn
Im Quartier selbst geben auf der Promenade, den Wohngassen und in den Gartenhöfen Fußgänger, Radlfahrer und spielende Kinder den Ton an. All diese Bereiche sind für die Öffentlichkeit gedacht.
Uns ist bewusst, dass viele Menschen auch in Zukunft nicht auf ihr Auto verzichten können. Das kann vielfältige Gründe haben: weil man selbst nicht mehr so gut zu Fuß ist, weil man einen Angehörigen unterstützen oder pflegen muss oder weil das Auto für den Weg zur Arbeit unerlässlich ist.
Um den innerörtlichen Verkehr zu reduzieren, wurde daher ein Quartier der kurzen Wege geplant: Nahversorger, Grundschule, Kita, Café und Apotheke sind vor Ort. Dies reduziert Verkehr, denn alle Bürgerinnen und Bürger, die hier in Zukunft vor Ort einkaufen, müssen nicht mehr quer durch Germering zum Einkaufen fahren.
Zudem sind vom Kreuzlinger Feld die bestehenden Einrichtungen Realschule, Fachoberschule, Freibad, Germeringer See und die S-Bahn fußläufig und mit dem Rad gut zu erreichen.
Zwei unabhängige Verkehrsgutachten kommen beide zu demselben Ergebnis: Das vorhandene Germeringer Straßennetz ist dem durch die Bebauung des Kreuzlinger Felds ausgelösten Verkehr gut gewachsen. Dabei wurde auch die Anbindung auf die Landsberger Straße berücksichtigt.
Bedarf

Aktuell haben sich bereits
1.196
Interessenten für Wohnungen gemeldet.
Vormerken für eine Zukunft in Germering
Voraussichtlich können die ersten Wohnungen im Quartier 2024 bezogen werden. Lassen Sie sich gerne heute schon vormerken, wenn Sie Interesse an einer Wohnung haben.
Unsere Flyer
Hier finden Sie alle Flyer und Postwurfsendungen zum Download.
> zur den Downloads
Städtebau
Ein durchdachter Städtebau für Germering
Das neue Wohnquartier am Kreuzlinger Feld ist städtebaulich durchdacht konzipiert. In der Verlängerung der Kleinfeldstraße führt eine zentrale, autofreie Promenade in einem leichten Bogen durchs Quartier. Von dieser Promenade gehen rechts und links jeweils Wohngassen ab, ebenfalls autofrei. Hier liegen die privaten Gärten der Erdgeschoss-Wohnungen und die Grünflächen mit Spielplätzen, Orten der Begegnung und Flächen für Urban Gardening. So entsteht Lebensqualität für Jung und Alt. Promenade, Wohngassen und Gartenhöfe geben dem Quartier Struktur und Lebendigkeit.
Bebauung mit Esprit
Die Wohnbebauung ist gestaffelt. Der überwiegende Teil der Bebauung fügt sich mit nur zwei oder drei Geschossen stimmig in die Nachbarbebauung ein. Dies schafft eine besondere städtebauliche Qualität und erlaubt es eben auch, mehr Raum unbebaut zu lassen. So entsteht eine abwechslungsreiche Höhen-Staffelung der Wohngebäude.
Helle Wohnungen für Jung und Alt
Der Großteil der Wohnungen hat Fenster nach zwei Seiten. Das neue Quartier bringt den Wunsch nach Individualität und öffentlichen Nutzungen unter einen Hut. Hier werden kleinere, mittlere und größere Wohnungen für Germeringer entstehen, für Jung und Alt, für Singles, Paare und Familien. Ein lebendiges Quartier mit viel Grün, viel Begegnung und Miteinander.
Die Promenade – mitten hinein ins neue Wohnquartier!
Für die Durchlässigkeit des Quartiers sorgt die zentrale „Promenade“, in Verlängerung der Kleinfeldstraße. Die öffentliche Promenade ist die Erschließungs-Achse des Quartiers. Autos haben hier nichts verloren, sie müssen draußen bleiben. Hier geben Fußgänger und Radfahrer den Ton an.
Statt herkömmlicher lauter Anliegerstraßen entsteht im neuen Quartier am Kreuzlinger Feld eine kinderfreundliche Promenade mit begrünten Flächen und Privatgärten der Erdgeschoss-Wohnungen. Hier treffen sich die Menschen, ratschen miteinander, lesen, spielen und genießen ihr Quartier.
Wohngassen verbinden die Promenade mit den Gartenhöfen
Von den Wohngassen kommt man direkt in die öffentlich zugänglichen Gartenhöfe – diese sind nicht unterbaut, daher können hier größere Bäume wachsen, die diesen Flächen auch ausreichend Schatten spenden. Zudem verbessern diese Bäume das Klima im Germeringer Westen, da hier aktuell auf dem gesamten Grundstück keine Bäume vorhanden sind.
Gartenhöfe – die grünen Herzstücke des Quartiers
Von den Wohngassen kommt man direkt in die öffentlich zugänglichen Gartenhöfe – diese sind nicht unterbaut, daher können hier größere Bäume wachsen, die diesen Flächen auch ausreichend Schatten spenden. Zudem verbessern diese Bäume das Klima im Germeringer Westen, da hier aktuell auf dem gesamten Grundstück keine Bäume vorhanden sind.
In den Gartenhöfen liegen zum einen die Gärten der Erdgeschosswohnungen. Zum anderen entstehen dort Begegnungsflächen für alle Germeringer: Hier werden große Bäume und Hecken gepflanzt, dazu Sitzecken im Grünen für die Nachbarn sowie Spielräume für die Kinder geschaffen. Grüne Oasen, die zu einem besonders guten Mikroklima im Quartier beitragen.
Die Gartenhöfe sind ruhige Rückzugs- und Erholungsorte für die Bewohnerinnen und Bewohner, für die Anlieger und die Kinder aus den umliegenden Schulen.
Im Quartier verweilen die Erwachsenen in der Promenade, in den Wohngassen und Gartenhöfen, die Klein- und Grundschulkinder spielen in den Gartenhöfen und Wohngassen, ältere Kinder haben ihre Freundinnen und Freunde auch in anderen Gartenhöfen und spielen mal in diesem Gartenhof, mal in jenem. Das ist Mobilität, die jedem „Bewegungsdrang“ gefällt.
Sorgsamer Umgang mit verfügbarer Fläche
Aufgrund der durchdachten städtebaulichen Planung ist die Versiegelung im Quartier wesentlich geringer als bei vergleichbaren Neubaugebieten und auch geringer als die Bebauung mit Einzelhäusern. Denn im neuen Quartier am Kreuzlinger Feld liegen die Tiefgaragen ausschließlich unter den Wohngassen und Gebäuden.
Im Gespräch mit dem Architekten
Verfahren & Beteiligung
Entwurf des Bebauungsplans, Fassung vom 19. Januar 2021
Die Festsetzungen im Bebauungsplan zur Dichte der Bebauung passen sich den Festsetzungen der an das Kreuzlinger Feld angrenzenden Bebauungspläne oder der direkt angrenzenden Bebauung an. Das heißt: Die geplante Bebauung des Kreuzlinger Feldes ist genauso dicht wie die bereits vorhandene Bestandsbebauung in der Nachbarschaft. Würde die Bebauung weiter reduziert, wie von der Bürgerinitiative gefordert, würde nicht günstigerer, sondern teurerer Wohnraum entstehen – denn der Anteil „Boden“ einer Bebauung ist in unserer Region der entscheidende Kostenfaktor. Zudem würde die Reduktion der Bebauung dem Grundsatz eines sparsamen Umgangs mit der Ressource Fläche und Boden eklatant zuwiderlaufen.
Strukturiert zum Baurecht – das Bebauungsplanverfahren
Ausgangspunkt der heutigen Planungen ist die Rahmenplanung fürs Kreuzlinger Feld, die der Stadtrat Germering am 25. September 2018 in öffentlicher Sitzung mit großer Mehrheit beschloss. Darauf aufbauend fasste der Stadtrat Germering am 2. Juli 2019 den Aufstellungsbeschluss für zwei Teil-Bebauungspläne „Kreuzlinger Feld“.
Von Beginn an wurde die Öffentlichkeit mehrfach und über das gesetzlich vorgeschriebene Maß hinaus eingebunden: Im Frühjahr 2020 fand die Beteiligung der Öffentlichkeit nach § 3 Abs. 1 BauGB und frühzeitige Behördenbeteiligung nach § 4 Abs. 1 BauGB mit Beteiligung der Träger öffentlicher Belange und erster öffentlicher Auslegung für die Bürgerinnen und Bürger statt. Die eingegangenen Stellungnahmen und Einwendungen wurden bewertet und abgewogen, sie waren am 15. und 24. September 2020 Thema im Bau- und Planungsausschuss.
Diese Beteiligung hat Früchte getragen
So brachten Bürgerinnen und Bürger aus der Nachbarschaft sowie der TSV wertvolle Anregungen vor, die in die Rahmenplanung integriert wurden. Dies betrifft zum Beispiel die Reduktion der Höhe der Bebauung: Aufgrund der Bürgergespräche wurde auf Antrag des Stadtrats beschlossen, dass es jetzt keine fünfstöckigen Gebäude mehr gibt, wie ursprünglich geplant. Der überwiegende Teil der Gebäude wird jetzt zwei- und dreistöckig sein. Zudem wurden auf Anregung des TSV die Position und die Gestaltung des südlichen Vorplatzes geändert. Zusätzlich zu diesen Anregungen gab es Expertengespräche, zusammen mit Teilnehmern der Bürgerinitiative „Lebenswertes Germering“.
Auf dieser Basis entstand dann ein städtebaulicher Entwurf, der in den vorliegenden Bebauungsplan mündete. So führten Beteiligung und Dialog zu einer noch ausgewogeneren Planung. Dass nicht alle Anregungen in einer Planung umgesetzt werden können, liegt in der Natur der Sache: Es wird nie eine Planung geben, die den Wünschen aller entspricht.
Aktueller Stand des Bebauungsplan-Verfahrens
An den Billigungsbeschluss des Stadtrats vom 19. Januar 2021 schloss sich das §3.2/4.2-Verfahren an, bei dem die Bürgerinnen und Bürger erneut beteiligt wurden. Die aktualisierte Fassung der beiden Teil-Bebauungspläne „Kreuzlinger Feld“ lag vom 20. Mai bis zum 16. Juli 2021 öffentlich im Rathaus Germering aus. Nächster Schritt und damit das Ziel des Bebauungsplanverfahrens ist der Satzungsbeschluss.
Rahmenplanung und Bebauungsplanverfahren – die Historie
*Die Änderung des Flächennutzungsplans und die Verfahren für die beiden Bebauungspläne werden parallel geführt.
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